Johnson & Johnson verwirklicht seine Vision mit Pagero

”Als ich vor fünf Jahren bei Johnson & Johnson anfing, untersuchten wir, wie wir mit dem elektronischen Handel strukturierter arbeiten könnten. Wir hatten einen Dienstleister, aber es ging nur um Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Außerdem hatten wir innerhalb unserer Organisation kein richtiges Team, das für die Verwaltung unseres E-Commerce-Geschäfts zuständig war, was bedeutete, dass die Mitarbeiter in unseren verschiedenen internationalen Tochtergesellschaften getrennt voneinander damit umgingen, so dass das Wissen sehr verstreut war.”

”Wir wollten unseren Betrieb rationalisieren und unsere Prozesse zentralisieren. Außerdem wollten wir unsere E-Commerce-Abwicklung ausbauen und nicht nur die elektronische Rechnungsstellung, sondern auch die elektronische Bestellung nutzen, für die wir eine steigende Nachfrage sahen. Uns wurde jedoch klar, dass wir dies nicht selbst tun konnten. Wir mussten jemanden finden, der uns dabei helfen konnte. Wir wandten uns zunächst an unseren derzeitigen Lieferanten, aber der verstand nicht, was ich wollte. Sie waren der Meinung, dass wir bereits eine gute Einrichtung hatten. Ich sagte ihnen, dass ich eine Komplettlösung wollte, und sie fragten, was ich damit meinte.”

”Wir waren gerade dabei, eine Ausschreibung zu starten, um einen neuen Lieferanten zu finden, als unser IT-Manager mich zu einer Veranstaltung über E-Commerce einlud, an der er teilnehmen wollte. Es war Pagero, der die Veranstaltung organisierte, und so begannen die Gespräche. Wir sagten, wir bräuchten einen Partner, keinen Lieferanten, der all das für uns erledigen könnte. Wir sind sehr gut in dem, was wir tun, wenn es um unsere Produkte und unsere Systeme geht. Wir sind nicht so gut in dem, was außerhalb davon liegt. Wir haben nicht das technische Know-how, um Verbindungen und die damit verbundene Verwaltung zu managen, also wollen wir jemanden, der sich damit auskennt und das für uns erledigt. So wollten wir arbeiten.”

”Zunächst haben wir intern einige Vorbereitungen getroffen, indem wir unsere Organisationsstruktur geändert haben. Wir haben E-Commerce und Logistik in einen einzigen Verantwortungsbereich überführt, weil wir festgestellt haben, dass sie sehr eng miteinander verbunden sind. Dadurch konnten wir unsere Lieferkette straffen und eine vollständige Rückverfolgbarkeit von der Bestellung bis zur Lieferung erreichen. Außerdem haben wir die gesamte E-Commerce-Abwicklung zentralisiert, was bedeutet, dass alle unsere Unternehmen in der gesamten nordischen Region auf die gleiche Weise organisiert sind und über das gleiche ERP-System verfügen. Dadurch haben wir viel Zeit gespart, die unsere Mitarbeiter nun nutzen können, um sich auf interne Prozesse zu konzentrieren, z. B. auf Stammdaten und Struktur. Außerdem konnten wir dank der Partnerschaft mit Pagero unsere internen Prozesse rationalisieren, da wir nun Teile verwalten, um die wir uns vorher selbst gekümmert haben.”

”Wir sind in der nordischen Region unglaublich gewachsen und konnten dank dieser Einrichtung unsere internen Prozesse rationalisieren. Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass es nicht nur um Technologie geht. Es geht auch um die Menschen, die hinter der Technologie stehen, und genau da sehen wir die Vorteile. Pagero hat eine stabile Plattform und ist ein großartiges Werkzeug, aber die Menschen dahinter sind das wichtigste Kapital. Es bedeutet uns sehr viel, dass wir einfach zum Telefon greifen können und die Hilfe bekommen, die wir brauchen, und dass wir einen Partner haben, der uns zuhört, unser Unternehmen versteht und wirklich mit uns wachsen will. Wir haben eine wirklich tolle und sehr enge Partnerschaft mit Pagero; unser Team und das Team von Pagero sind fast wie Kollegen. Unsere Partnerschaft funktioniert sehr gut, und Pagero fungiert als verlängerter Arm von Johnson & Johnson in diesen Angelegenheiten.”

”Wir sind sehr zufrieden mit unserer Partnerschaft! Das sind wir wirklich. Wir konnten in sehr kurzer Zeit Dinge erreichen, die sonst niemand geschafft hat. Unsere interne Struktur funktioniert jetzt sehr gut, weil wir nicht mehr ein System verwalten müssen, das auf Punkt-zu-Punkt-Verbindungen aufbaut, die eine ständige Überwachung erfordern und uns viele Sorgen bereiten. Wir brauchen uns keine Sorgen mehr zu machen. Wissen, Struktur und Menschen sind die drei Schlüsselwörter, die ich hervorheben möchte. Wir haben eine sehr enge Zusammenarbeit auf professioneller Ebene. Eine Partnerschaft, die genau das ist, was wir wollten.”